Spezielle Unfallchirurgie

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Epidurales Hämatom

Hämatoma epidurale (reg parietale/frontale/occipitale...)

Blutung zwischen Schädelknochen und Dura mater, manchmal als Zerreissung einer menigealen Arterie (klassischerweise A. menigea media) manchmal (und dann weniger ausgeprägt) als Frakturhämatom einer Schädelfraktur

Direkttrauma, ev. Bewusstlosigkeit (Fremdanamnese), retrograde Amnesie

Trauma – (meist, aber nicht immer) luzides Intervall – neurologische Symptomatik, jedoch nicht immer klassischer Ablauf. Bewusstseinstrübung unterschiedlicher Ausprägung: Somnolenz - Stupor - Koma, oder aber auch Pat. unerklärlich unruhig, oder sogar lästig, uneinsichtig erscheinend.

ggf. Pupillendifferenz, Hirndruckzeichen.

CCT (bikonvexes Hämatom)

Manchmal kleines EDH im Bereich einer Schädelfraktur als Fraktuhämatom, ansonsten oft Blutung aus einer Duraarterie (z.B.: A. meningea media)

NOTFALL

Therapie

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